Es wird gewogen und gemessen,
gerührt und gegessen.
Wir zuckern und wir naschen.
Die Finger sind gewaschen!

Die Kuchen, die sind lecker
und leicht ist das Rezept,
hier gibt es kein Gemecker,
mit Zimt wird’s aufgepeppt.

Schlimm ist nur das Spülen,
und das Putzen auch,
hätten wir doch lieber,
den Kuchen schon im Bauch.

Am Schluss, wenn alles fertig ist,
kommen andere hinzu,
vom Schwimmen mit aller List,
die Sportler lassen keine Ruh,
wollen auch was haben,
sich an unseren Speisen laben,
schmatzen wir im Chor,
ihnen etwas vor.

Guten Appetit
Frau Schmidt!

Liebe Schüler und Besucher der Homepage

Wir die Außenklasse sind seit diesem Schuljahr an der Eichendorffschule.

Der gemeinsamen Unterricht mit unserer Partnerklasse (Kl.5) macht uns viel Spaß.

Wir haben zusammen Unterricht in den Fächern Religion, MNT, Sport, textiles Werken, Schwimmen, WZG und Kunst.

Wir haben gemeinsam auch die fürstenbergische Sammlung in Donaueschingen besucht, das war toll.

In WZG haben wir 2 Projekttage gemacht. Einmal war das Thema „Die Erde“, das andere mal „Bronzezeit.“ Die Projekte waren toll.

Viel Spaß beim Anschauen der Fotos.

Wir bereiten uns auf Ostern vor.

Gemeinsam sind wir durch den Park zur evangelischen Kirche gelaufen.
Die Sonne war da und es war warm.
Wir haben viele Vögel gehört.

In der evangelischen Kirche entdeckten wir viele Engel.
Frau Kreider ist dort Pastorin.
Sie hat uns begrüßt.
Wir haben viele schöne Lieder gesungen.
Wir haben auch gebetet.
Wir haben aufgemalt was uns fröhlich macht und was uns traurig macht.

Fröhlich macht uns:
Ostern, Schokolade, Geschenke, mit dem Zug fahren, Bilderbücher anschauen, wenn Togo in den Unterricht kommt.

Traurig macht uns:
Streit, wenn es laut ist, wenn jemand anderes traurig ist, wenn jemand weg geht.

Viele haben an Andrea gedacht.
Frau Kreider erklärt, dass Andrea jetzt in einem anderen Zuhause ist.
Wir haben eine Kerze für Andrea angezündet.

Danach sind wir durch den Park wieder zurück zur Schule gelaufen.
Wir haben ein Huhn entdeckt.
Das Huhn saß in seinem Nest.
Im Nest waren drei Eier.

An der Schule haben einige Schüler Osternester versteckt.
Die Grundstufenschüler haben ihre Schokoladennester gefunden!
Alle haben sich gefreut.

Im Speisesaal gab es dann noch ein tolles Osterfrühstück.
Die großen Schüler hatten Zopf gebacken, Eier gekauft und die Tische toll gedeckt.
Der Kakao war auch lecker.

Frohe Ostern!

Vom 13. bis 15.3. fanden in Todtnauberg die Winterspiele 2014 der Special Olympics Baden-Württemberg (SOBW) statt. Hierbei konnte Sophie Kistenbrügger im Super G Kategorie B am Stübenwasen den ersten Platz und damit olympisches Gold erlangen. Silber bekam Anna Mayer von der Lebenshilfe der Region Baden-Baden, Bronze Marie-Luise Huber von der Astrid-Lindgren-Schule Forst.  Tags zuvor war Sophie beim Riesenslalom leider disqualifiziert worden, da sie im eigentlichen Rennen deutlich schneller war als im Sichtungslauf. Hier erlauben die Statuten nur eine Überschreitung um 15%. Hierdurch soll gesichert werden, dass nur Athleten gleicher Stärke gegeneinander antreten. Wie die Paralympics sind die Special Olympics eine vom IOC offiziell anerkannte Organisation, die den Sport für Menschen mit geistiger Behinderung fördert. Die Special Olympics wurden in den 60er Jahren in den USA von Eunice Kennedy Shriver begründet und 1968 die ersten Wettbewerbe ausgetragen. Heute sind darin 4,2 Millionen Athleten weltweit organisiert. Eine hervorragende Arbeit wurde der Gemeinde und dem Skiclub Todtnauberg, der aus den Schneeresten noch eine respektable Wettkampfpiste zauberte, vom SOBW Landeskomitee bescheinigt. Einer Ausrichtung der deutschlandweiten Special Olympics Winterspiele 2017, für die sich Todtnauberg beworben hat, dürfte damit nichts im Wege stehen.

Donnerstag, 27.03.2014. In der Karl-Wacker-Schule herrscht bereits am frühen Nachmittag angeregtes Treiben. Es werden Tische geschleppt, Kuchen gebacken, Schilder geschrieben.

Ab 15.00 Uhr bauen erste Kollegen aus den umliegenden Schulen mit dem Schwerpunkt Geistige Entwicklung ihre Arbeitsmaterialien auf!
Nachdem im vergangenen Jahr die Schwerpunktsetzung  im Bereich Deutsch lag, findet der diesjährige Austauschmarkt im Bereich Mathematik statt.
Sonderschulrektorin Claudia Knab freute sich, so viele Vertreter der umliegenden Schulen begrüßen zu dürfen:
Die Wittum-Schule Schramberg mit ihren tollen Zahlenhäusern, die Gustav-Werner-Schule Rottweil, die sogar eine kleine Dokumentation auf dem PC mitbrachte, das Förderzentrum Neustadt, welches sehr anschauliches Material zum Umgang mit Geld darstellte, die Bregtalschule Furtwangen, die vielfältiges Freiarbeitsmaterial mitbrachte, der Schulkindergarten Aufen, der anschaulich zeigte, wie pränumerisches, basales Arbeiten erfolgen kann. Zu guter Letzt das gesamte Kollegium der Karl-Wacker-Schule mit vielfältigen Darbietungen aus allen Stufen von der basalen Farb- und Formenerarbeitung bis hin zu ersten Flächenberechnungen.
Mit einer Tasse Kaffee und einem leckeren Stück Kuchen  kam man schnell miteinander ins Gespräch und konnte sich über die dargestellten didaktischen und methodischen Materialien austauschen. Viele der Kollegen fotografierten die Ideen und selbst hergestellten Medien, um sie  angepasst für ihre Schülerschaft nachzubauen.
Neben den Vertretern der ansässigen Schulen zeigte auch eine Lehrmittelvertreterin Materialien aus dem Freiarbeitsbereich Mathematik. 
Als besonderen Gast, durfte  ein Vertreter  der Schülerfirma „NUMO“ begrüßt werden.
Diese Schülerfirma aus Esslingen stellt hervorragende Mathematikmaterialien und Spiele her, deren Erlös anteilsmäßig einem sozialen Projekt in Afrika zu Gute kommt.

Ein weiterer Austauschmarkt zum Thema „Unterstützte Kommunikation“ ist bereits für Mittwoch, 04.06. 2014 geplant.

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