Die schulinterne Bauaufsicht der Karl-Wacker-Schule, Rene, Patrik, Thomas, Jan-Lucas freut sich riesig über die sichtbaren Fortschritte der Schulhofneugestaltung. Kritisch und dennoch zufrieden äußerten sich die vier Jungunternehmer über die derzeitigen Fortschritte, die auf dem Schulhofgelände gemacht werden. Viel Zeit und Anstrengung investieren die motivierten Unternehmer tagtäglich und opfern hierfür selbst die geliebte große Pause.

 

 

 

Von links nach rechts die Jungunternehmer Rene, Patrick, Thomas und Jan-Lucas

Vor drei Wochen rückten die Bagger an:

Zunächst wurden viele Bäume gefällt.

Der ganz große Baum wurde mit einer hohen Drehleiter Stück für Stück gefällt.

Auch alle Hecken wurden entfernt.

Danach hat man alle Spielgeräte abgebaut.

Auch unseren Gerätepavillon.

Der liegt nun in vielen Einzelteilen auf dem Nachbargrundstück.

Schwierig war es, die Betonbeete zu entfernen.

Aber der Bagger hat alles hinbekommen.

Viele Pflastersteine wurden weggerissen.

Auch die Steinsitzbänke und die Tischtennisplatte.

Die Arbeiter haben uns dort einen tollen neuen Weg und Platz gemacht.

Bald ist nun auch unsere neue Straße fertig.

Es ist schon gut zu erkennen, wo die Busse später fahren werden.

Mit einem Bagger und vielen LKWs haben die Arbeiter frische Erde gebracht.

Nun werden wir bald ein völlig neues Gelände haben.

Es ist richtig groß geworden.

Alles ist flach, da können alle toll rennen.

Frau Knab überlegt, was man nun alles an Spielgeräten anschaffen muss.

Bald wird nun noch der Fahrzeugunterstand vergrößert.

Was für aufregende Zeiten!

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Es gibt viele Wohngemeinschaften und Wohnheime für Menschen mit Behinderung.

Und es gibt viele verschiedene Arbeitgeber.

Manche haben sich in Furtwangen in der Bregtalschule getroffen.

Sie haben Stände aufgebaut und gezeigt was sie tuen.

Auch Schüler, Eltern und Lehrer unserer Schule haben sich alles angeschaut.

Der Südkurier schreibt dazu einen Artikel: Hier klicken.

 

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Wir sind die Klasse GS/b. Jeden Dienstag kommt Frau Knab mitTogo zu uns. Wir sind ganz leise. Togos Schwanz ist fast immer oben wenn wir mit ihm arbeiten. Das ist gut. Togo hat keine Angst. Wir verstecken Leckerli für Togo. Wir sagen „Togo such“. Togo hat eine sehr gute Nase. Er findet jedes Versteck. Wir sagen „Togo sitz“, „Togo platz“ und „Pfötchen“. Wir machen gerne einen Tunnel für Togo. Wir stellen uns breitbeinig hintereinander auf. Togo flitzt unter unseren Beinen durch. Das macht viel Spaß. Manchmal arbeiten wir draußen mit Togo. Wir halten Togos Leine. Togo kann schon durch den roten Reifen gehen.

 

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