Wir hatten Besuch vom Nikolaus.

Es war an dem Tag sehr warm.

Trotzdem hatte der Nikolaus seinen schönen warmen Mantel an.

Die Rentiere konnten bei der Wärme nicht arbeiten.

Deshalb hat Herr Graf den Nikolaus zu uns gebracht.

Der Speisesaal war schön geschmückt.

Die A2 und die C1 haben leckere Plätzchen gebacken.

Die Berufschulstufen haben ein tolles Lied aufgeführt.

Manuel und Oliver haben auf der Veh-Harfe Weihnachtslieder gespielt.

Die A2 hat ein kleines Stück aufgeführt.

Wir haben Lieder gesungen.

Die B2 hat die Geschichte vom "Beschenkten Nikolaus" vorgelesen.

In der Geschichte bringt der Nikolaus einem Jungen Geschenke.

Der Junge freut sich und schenkt dem Niklaus auch etwas.

Bei uns war es auch so.

Alle haben einen Wekenmann vom Nikolaus bekommen.

Marco hat dem Nikolaus auch ein kleines Geschenk gemacht.

Der Nikolaus hat sich auch über die vielen Aufführungen gefreut.

Es war toll, dass der Nikolaus Zeit für uns hatte!

nikolaus-2015-01
nikolaus-2015-02
nikolaus-2015-04
nikolaus-2015-07
nikolaus-2015-09
nikolaus-2015-14
nikolaus-2015-15
nikolaus-2015-18
nikolaus-2015-19
nikolaus-2015-21
nikolaus-2015-22
nikolaus-2015-23
nikolaus-2015-25
nikolaus-2015-27
nikolaus-2015-28
nikolaus-2015-29
nikolaus-2015-31
nikolaus-2015-32
nikolaus-2015-33
nikolaus-2015-34
nikolaus-2015-36
nikolaus-2015-37
nikolaus-2015-38
nikolaus-2015-39
nikolaus-2015-41
nikolaus-2015-43
01/26 
bwd fwd

 

Am Freitag, den 20. November 2015 war in ganz Deutschland Vorlesetag.
Bei uns waren 2 Männer von der AOK und Jolinchen und eine Fotografien von der Zeitung.
Sie haben uns aus dem Buch „Vorstadtkrokodile“ vorgelesen.
Die Klasse B3 hat uns eingeladen.
Sie haben ihre Leseecke eingeweiht.
Es gab Knabbereien und Getränke.
Ein paar Mädchen haben einen Tanz aufgeführt.
Dann gab es eine Party.
Zum Schluss haben wir „Zeitungsklatschen“ gespielt.
Zur Vorbereitung des Tages war auch die Computer-AG vorher bei der AOK.
Der Tag hat uns Spaß gemacht.

vorlesetag-dsci0321
vorlesetag-dsci0455
vorlesetag-dsci0460
vorlesetag-dsci0461
vorlesetag-dsci0462
vorlesetag-dsci0463
vorlesetag-dsci0473
vorlesetag-dsci0474
vorlesetag-dsci0475
vorlesetag-dsci0482
vorlesetag-dsci0485
vorlesetag-dsci0493
01/12 
bwd fwd

Alle Schülerinnen und Schüler der Grundstufe haben tolle Laternen gebastelt.

Am 11.11. ist der Tag vom heiligen Martin.

Auch wir haben gefeiert.

Wir sind mit unseren Laternen gelaufen.

Und haben die Geschichte vom heiligen Martin gespielt.

Sogar ein richtiges Pferd war dabei!

st-martin-pic_0001
st-martin-pic_0002
st-martin-pic_0003
st-martin-pic_0006
st-martin-pic_0007
st-martin-pic_0008
st-martin-pic_0009
st-martin-pic_0010
st-martin-pic_0011
st-martin-pic_0012
st-martin-pic_0013
st-martin-pic_0014
st-martin-pic_0015
st-martin-pic_0016
st-martin-pic_0017
st-martin-pic_0018
st-martin-pic_0019
st-martin-pic_0020
01/18 
bwd fwd

Die Lebenshilfe Dillingen präsentiert im Rahmen des Projektes „Donau inklusiv“ das Inklusions-Musical
„Manchmal…auf dem Marktplatz des Lebens“ in Donaueschingen.

Ist Behinderung gleichzeitig immer ein Hindernis für die Liebe? Mit dieser Frage konfrontiert das Musical „Manchmal…auf dem Marktplatz des Lebens“ sein Publikum.
Kein Märchen aus der Vergangenheit erzählt das Stück und doch erlebt das Publikum märchengleich im kurzweiligen Wechsel von Erzählerin, dem Spiel auf der Bühne und eingängigen Musicalnummern mit, wie zwischen Dönerbude, Kastanienbaum und Blumenstand ein zartes, gefühlsaufwallendes Band zwischen den beiden Protagonisten Michael(Michael Höss) und Hanna(Anja Curtius) gesponnen wird.
Auf dem Marktplatz einer kleinen Stadt treffen sich am Dönerstand des Türken Jussuf (Johann Bertl) junge Leute. Unter ihnen Michael und Mike(Mike Hanslbauer), zwei junge Männer mit geistiger Behinderung. Michael erzählt seinem Freund Mike von seinen plötzlich auftretenden Gefühlen zu Hanna, dem Mädchen hinter dem Blumenstand nebenan. Er weiß um die Aussichtslosigkeit seiner Liebe zu diesem Mädchen, denn er trägt die Last seiner Behinderung. Mike aber macht seinem Freund Mut, auf Hanna zuzugehen. Hanna ist der nette junge Mann längst aufgefallen. Auch sie hegt Gefühle für Michael. Allerdings ist sie von Zweifeln geplagt, ob sie ihrem Herzen oder ihrem Verstand gehorchen soll, der ihr verbietet, sich auf einen Menschen mit Behinderung einzulassen. Letztlich entscheidet sie sich aber, ihrem Herzen nachzugeben.
Bemerkenswert ist dieses Musical aus vielerlei Gesichtspunkten, vor allem aber, weil in diesem Stück fast ausschließlich Menschen mit Behinderung auf der Bühne stehen und auch die Mitglieder der Musikformation „Musch´t Du habba“ meist Menschen mit Behinderung sind.
Im April 2013 feierte das Musical eine umjubelte Premiere vor mehr als 700 Besuchern in Dillingen und füllte anschließend die Theatersäle in Landsberg, Wertingen, Kempten und Regensburg bis auf den letzten Platz. Die Presse schrieb von einer zu „Herzen gehenden“ Aufführung und bescheinigte den Akteuren große Spielfreude, beeindruckende Soli und der Musik „Ohrwurmpotential“, ohne die Ernsthaftigkeit der brisanten gesellschaftlichen Frage, ob die Liebe zwischen einem behinderten und einem nichtbehinderten Menschen eine Chance hat, aus dem Auge zu verlieren.
Am Mittwoch, den 25.11.2015 um 19.30 Uhr gastiert das Ensemble der Dillinger Lebenshilfe mit ihrem Musical im Mozartsaal der Donauhallen in Donaueschingen. Karten sind über die bekannten Vorverkaufsstellen zu erhalten.
Am Donnerstag, den 26.11.2015 Vormittag werden die Dillinger Musiker das Musical für die Schüler der Schulen aus Donaueschingen und dem Landkreis Villingen-Schwenningen aufführen.

Mit dem Projekt: „Donau – inklusiv“ haben sich alle Schulen Donaueschingens vorgenommen, das Schuljahr 2015/16 zu nutzen, um das Thema „Inklusion“, d.h. ein Miteinander von Menschen mit und ohne Handikap, ihren Schülern und durch die Schüler auch der Öffentlichkeit wieder mehr ins Bewusstsein zu bringen. Im Juni 2015 entschieden sich alle Schulleiter dazu, dies im Rahmen von einem Kulturprojekt zu tun.
Das staatliche Schulamt und dessen Leitung in Person von Frau Rössner und die Schulrätin Frau Sauter-Schimack begrüßten dieses Projekt ausdrücklich und sagten den Projektleitern alle erdenkliche Unterstützung zu.
Auch die Stadt Donaueschingen und ihr OB Herr Pauly zeigten sich von „Donau-inklusiv“ angetan und sagten ihre Unterstützung zu.
Geschichte und Idee des Projektes:
Im Herbst 2014 kam Frau Müller-Lütken vom staatlichen Schulamt Donaueschingen auf einer Kulturveranstaltung in Landsberg am Lech mit Herrn Lang, dem Autor des Inklusionsmusicals:“Manchmal…auf dem Marktplatz des Lebens“ ins Gespräch. Überzeugt davon, dass das Musical Grundlage eines Projektes in Donaueschingen werden könnte, besuchte Frau Müller-Lütken im Februar 2015 eine Aufführung in Dillingen und vereinbarte mit Herrn Lang ein Treffen mit Frau Claudia Knab, der Schulleiterin der „Karl-Wacker-Schule“ (Förderschule) in Donaueschingen.
Frau Knab hatte bereits mit Herrn Möllen, dem Schulleiter der Eichendorff-Schule in Donaueschingen über die Idee gesprochen, gemeinsam mit allen Schulen der Stadt Donaueschingen ein Inklusionsprojekt zu initiieren. Frau Knab und Frau Müller-Lütken brachten nun beide Ideen zusammen und so kam es am 24. Juni 2015 zu einer ersten Zusammenkunft aller Schulleiter, Vertreter des Stadtjugendamtes und Herrn Rolf-Jürgen Lang. Bei diesem Treffen wurde das Projekt „Donau-inklusiv“ aus der Taufe gehoben und man legte sich auf Folgendes fest:
Alle Schulen wollen ein gemeinsames Bühnenstück zum Thema „Inklusion“ auf die Bühne bringen. Dies soll im Schuljahr 2015/16 vorbereitet werden und im Sommer/Herbst in den Donauhallen in Donaueschingen präsentiert werden.
Start und Motivation soll im November 2015 die Aufführung des Musicals „Manchmal…auf dem Marktplatz des Lebens“ der Dillinger Lebenshilfe sein, das eine rührende Liebesgeschichte zwischen einem jungen Mann mit Handikap und einem nichtbehindertem Mädchen erzählt. (siehe beiliegenden Pressebericht.)
Die Schulleiter gaben sich die Aufgabe, bis Ende des Schuljahres 2014/15 im Juli 2015 mitzuteilen, was ihre Schule für das Donaueschinger  Bühnenstück beitragen kann.
Aus all diesen Vorschlägen schrieb Herr Lang eine Arbeitsvorlage mit dem Titel: „Das Lied vom Glücklichsein“. Das Stück handelt von einem Mädchen mit Handikap, das mit seinen Mitschülern eine Klassenfahrt die Donau entlang macht und dabei das „Lied vom Glücklichsein“ sucht. Dabei geschehen viele Dinge, die den Zuschauern aufzeigen, wie wichtig ein Miteinander ist und welch wertvolle Momente sich Menschen mit und ohne Handikap gegenseitig  schenken können.
Am 30.09.2015 bekommen die Schulleiter und die aktiven Lehrkräfte die Arbeitsaufträge für ihre Schulen und werden sich mit ihren Schülern daran machen, eine sehenswerte Show vorzubereiten, die dann Mitte 2016 zur Aufführung kommen soll und mit der öffentlich das Miteinander von Menschen mit und ohne Behinderung und gelebte Inklusion sichtbar werden soll.
Das Projekt „Donau – inklusiv“ ist in seiner Art einzigartig in der Bundesrepublik und soll auch in anderen Regionen als Anstoß für ähnliche Initiativen sein.
Das Projekt „Donau-inklusiv“ wird in einer eigenen Broschüre dokumentiert, um deutlich zu machen, dass Inklusion kein außergewöhnlicher Akt mit großartigem Aufwand, sondern eine lohnende Ergänzung im Alltag sein kann, die sehr viel Freude macht.