Kein Schneechaos, keine glatten Straßen und keine Unwetterwarnung hinderten den Nikolaus daran, in die Karl-Wacker-Schule zu gehen.

Die Schülerinnen und Schüler freuten sich sehr über den Besuch!

Zur Begrüßung spielte eine Melodikagruppe und alle sangen die bekannten Nikolauslieder mit.

Der Nikolaus konnte viel loben: Patrick, der einen Sozialpreis gewonnen hat, die fleißige SMV, den KA-WA-CUP, die Berufsschulstufe, deren Waffeln bis in den Himmel zum Nikolaus duften, die guten Noten bei der Fremdevaluation, das Schuljubiläum, ... Da verteilte er seine Gaben natürlich besonders gerne!

Hilfe bekam er dabei von Valentin von Witzleben, der gerade seinen Zivildienst an der KWS macht. Valentin von Witzleben ist Mitglied bei den "Leos", der Jugendorganisation des Lions-Clubs. Zusammen mit Anderen hat er am Samstag vor dem E-Center in Villingen-Schwenningen Menschen gebeten, Nikoläuse oder andere Süßigkeiten zu spenden. Diese wurden dann an die Katharinenhöhe, ein Kinderheim in Tuttlingen und die Karl-Wacker-Schüler verteilt.

Reich beschenkt führten die Grundstufen dann noch ein fetziges Nikolauslied auf. Die Klasse H2 trat mit roten Nikolausmützen auf und sagten ein Gedicht auf. Zum Abschluss "fing" die Klasse H1 in einem Tanz Sterne ein und schenkte sie allen.

Ein herzliches Dankeschön an die Leos und unseren Nikolaus!

01/22 

 

Wir sagen Euch an den lieben Advent,

sehet die erste Kerze brennt.

Der Schultag an der Karl-Wacker-Schule begann heute mit einem Adventsmorgenkreis. Alle Schülerinnen, Schüler und Lehrkräfte trafen sich bei weihnachtlicher Musik in der Eingangshalle, um gemeinsam Adventslieder zu singen und die erste Kerze am schönen Adventskranz der Schule anzuzünden.

So machen wir uns gemeinsam auf den Weg in Richtung Weihnachten.

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Am 28. Oktober feierte die Karl-Wacker-Schule ihr 40. Jubiläum mit einem bunten Programm. An diesem Tag durften aufgrund einer Sondergenehmigung 240 Menschen in die Kapelle der Schule, die damit voll besetzt war. Schülerinnen und Schüler, Lehrkräfte, Mitarbeiter der Schule, Landrat Herr Heim, Oberbürgermeister Herr Frei, Schulamtsdirektor Herr Herz, der ehemalige Rektor Herr Weeber, zahlreiche Partner, Freunde und Sponsoren, sowie Ehemalige erlebten einen Fernsehnachmittag im Stile der 70er Jahre. "Das Programm war so lebendig, wie ich die Schule kenne" war eine der lobenden Rückmeldungen des Tages.

Danach fand noch ein kleiner Stehempfang statt, bevor um 18.00 Uhr Eltern und weitere Freunde der Schule kamen, um bei einem leckeren Buffet, einer Disko und interessanten Gesprächen die Schule gemeinsam zu feiern.

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"Bitte, mach noch mal den Roboter."

"Ich will die Banane."

"Nein, der Spiegel ist am besten."

So hört man die Schülerinnen und Schüler der Hauptstufe nach ihren Tanzproben im Gespräch mit "Pat".

"Pat", der mit richtigem Namen Günther Wölk heißt und Tanzlehrer und Tanzpädagoge ist, kam extra aus Thüringen, um mit uns zu tanzen. Eine Woche lang übte er mit allen Schülerinnen und Schülern eine Tanzchoreographie für die Feier am 28. Oktober ein. Das Schönste ist: alle sind von den täglichen Proben und den beliebten Einlagen des Tänzers begeistert und mit Spaß und Freude dabei.

Für das Schuljubiläum wird Pat noch mal anreisen, um seine Tanztruppe bei der Aufführung zu unterstützen. Die Vorfreude auf das Wiedersehen ist riesig.

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Kunst erleben

Kunst gestalten

Kunst präsentieren

Unter diesem Motto besuchten drei Klassen der Karl-Wacker-Schule die Ausstellung des Malers Emil Kies in den Donauhallen.

Das Schaffen des Künstlers wurde den Schülern durch eine intensive Vorbereitungsphase vermittelt. Innerhalb der verschiedenen Lernfelder erhielten die Schüler die Möglichkeit, sich mit der Malerei und den verschiedenen Techniken des Künstlers auseinanderzusetzen.

Vor Ort konnten die Schüler die Vielfalt der Werke auf sich wirken lassen.

Nachdem sich die Schüler jeweils ein Bild ausgesucht hatten, erhielten sie die Möglichkeit ihre Wahrnehmung mit Fantasie und Individualität in Form eigener Gestaltungsprozesse umzusetzen.

Techniken und Materialien wurden zeit- und altersentsprechend ausgewählt und sowohl der eigene Körper als auch das künstlerische Umfeld wurden in den künstlerischen Prozess miteingebunden.

01/13